Überall Masuren
In
der
Nähe
meines
vorhergehenden
Wohnortes
gab
es
viele
Felder,
Wälder
und
Seen.
Und
da
ich
noch
meinen
Hund
Gandalf
an
meiner
Seite
hatte,
nutzten
wir
die
schöne
Landschaft
häufig
für
unsere
gemeinsamen
Spaziergänge.
An
einem
Sonntag
im
Juli
2013
machte
ich
mir
Gedanken
über
das
Thema
Reisen
und
dass
wir
gerne
in
die
Ferne
reisen,
um
Orte
zu
sehen
und
zu
erleben,
die
wir
zuvor
noch
nicht
gesehen
und
erlebt
haben. Dann öffnen wir unsere Sinne.
Und
ich
hatte
eine
Idee:
Heute
nehme
ich
den
Fotoapparat
mit
und
tue
mal
so,
als
wäre
ich
hier
noch
nie
gewesen.
Wie
ein
Urlauber,
der
überall
Neues
entdeckte,
erfreute
ich
mich
an
der
Natur.
Immer
wieder
fand
ich reizvolle Motive am Wegesrand, die ich mit der Kamera festhielt.
Am
folgenden
Dienstag
gab
ich
wieder
einen
Malkurs.
Eine
Teilnehmerin,
die
nach
ihrem
Urlaub
in
Masuren
erstmals
wieder
zum
Kurs
kam,
schwärmte
von
der
schönen
und
beeindruckenden
Landschaft.
Auch
ich
war
mal in Masuren. Das war aber bereits 8 Jahre her und ich erwähnte das an diesem Abend nicht.
In
der
darauf
folgenden
Woche
ging
ich
auf
die
Kursteilnehmerin
zu
und
sagte:
„Annemarie
(Name
geändert),
ich
war
auch
schon
mal
in
Masuren.“
Das
entsprach
ja
auch
der
Wahrheit.
Und
ich
legte
ihr
Fotos
auf
den
Tisch.
„Ja,
das
ist
da
ja
sooo
schön.
Genau
so
sieht
es
da
aus.“,
geriet
Annemarie
gleich
wieder
ins
Schwärmen.
Schließlich
fragte
sie
mich,
wann
ich
denn
die
Fotos
aufgenommen
hätte.
„Vor
gut
einer
Woche.“, antwortete ich und fügte hinzu: „Hier bei uns.“
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