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Galerie: Hohe Tatra 2023
Gemeinsam
mit
meiner
Partnerin
war
ich
Ende
Mai/
Anfang
Juni
2023
in
der
Hohen
Tatra.
Durch
dieses
Hochgebirge
verläuft
die
Ländergrenze
mit
Polen
im
Norden
und
der
Slowakai
im
Süden.
Wir
wohneten
auf
der
slowakischen
Seite,
wo
die
Wandersaison
offiziell
erst
Mitte
Juni
beginnt.
Bis
dahin
sind
viel
Höhenwege
gesperrt.
Doch
Wandermöglichkeiten
gab
es
auch
nun
genügend
und
es
herrschte
noch
relative
Ruhe an den touristischen Orten.
Die
Hohe
Tatra
liegt
zu
etwa
zwei
Drittel
in
der
Slowakai
und
ist
das
höchste
Gebiet
der
Karpaten.
Mit
einer
Fläche
von
360
qm
ist
sie
das
kleinste
Hochgebirge
der
Welt.
24
Gipfel
überschreiten
die
2.500-Meter-Marke,
mehrere
hundert
Berggipfel
sind
höher
als
2.000
Meter.
Mit
2.655
Metern
ist
die
Gerlsdorfer
Spitze
der
höchste
Berg
der
Hohen
Tatra.
Touristisch
erschlossen
ist
der
zweithöchste
Gipfel,
die
2,632
Meter
hohe
pyramidenförmige
Lomnitzer
Spitze.
Drei
Seilbahnen
führten
uns
gleich
am
ersten
Tag
hinauf.
So
konnten
wir
uns
einen wunderbaren Überblick verschaffen.
Auf
unseren
Wanderungen
kamen
wir
auch
in
Gebeite,
in
denen
noch
Schnee
lag.
Unterhalb
der
Waldgrenze,
die
bei
etwa
1.600
Metern
liegt,
finden
sich
überwiegend
Fichten
und
Tannen,
aber
auch
Zirbelkiefern,
Bergkiefern
und
Lärchen.
In
diesen
Wäldern
leben
derzeit
etwa 180 - 200 Bären. Gesehen haben wir jedoch keinen.
Die
Wege
entsprechen
nicht
gerade
unserer
Vorstellung
von
Wanderwegen.
Oft
erfordern
die
„Naturwege“
ein
Kraxeln
über
Gesteine
oder
starkes
Wurzelwerk,
wie
auf
den
Fotos
gut
erkennbar
ist.
So
stellen
die
Wege
an
sich
schon
eine
Herausforderung
dar,
da
jeder
Schritt
bewusst
gesetzt
werden
muss.
Und
zum
In-die-Landschaft-Schauen
blieben
wir
zumeist
stehen,
um
nicht
über
die
nächste
Unebenheit zu stolpern.